Black Friday 2024: Rekordumsätze, neue Trends und exklusive Insights der Schweizer Zahlungsplattform Payrexx
Der Black Friday 2024 brach erneut Rekorde. Onlinehändler:innen, die Payrexx nutzen, erzielten 81,7 Prozent mehr Umsatz als an regulären Tagen. Frühzeitige Angebote und höhere Warenkorbwerte prägten den diesjährigen Shopping-Tag.
Der Black Friday hat sich auch in der Schweiz als einer der wichtigsten Tage für den Onlinehandel etabliert – das bestätigen die Transaktionsvolumen des diesjährigen Black Fridays, dem 29. November. Allerdings zeichnet sich dieses Jahr noch ein weiterer, klarer Trend ab: Umsatzrekorde werden bereits am Donnerstag vor dem eigentlichen Black Friday erzielt. Somit setzt sich nicht nur der Black Friday, sondern die gesamte Black Week als Verkaufszeitraum durch.
Rekordzahlen im Überblick: Black Friday und Black Week 2024
Die Datenanalyse von Payrexx zeigt, dass der Black Friday und die gesamte Black Week immense Umsatzpotenziale bieten, wenn Händler:innen rechtzeitig handeln.
Die wichtigsten Fakten:
82 Prozent mehr Umsatz am Black Friday im Vergleich zum Freitag der Vorwoche – ein deutlicher Anstieg des Konsums.
23 Prozent höherer Warenkorbwert am Black Friday 2024 gegenüber dem Tagesdurchschnitt der zwei Wochen zuvor.
Langfristiger Trend: Im Vergleich zum Black Friday 2020 wuchs der Umsatz bis 2024 um 16,8 Prozent gewachsen.
Frühstartende Angebote: Bereits der Donnerstag vor dem Black Friday gehört zu den umsatzstärksten Tagen der Woche.
Gesteigerte Kauflust: Konsument:innen wollen am Black Friday bis zu 400 Franken ausgeben und planen ihre Käufe gezielt auf diesen Tag.
Die folgende Grafik veranschaulicht das Transaktionsvolumen im Wochenvergleich und verdeutlicht, dass die Umsatzzahlen in der Black Week im Vergleich zur Vorwoche deutlich höher ausfallen und die höchsten Umsätze am Donnerstag und Freitag der Black Week erzielt werden. Die Daten machen klar: Händler:innen, die frühzeitig mit ihren Angeboten starten, können das volle Potenzial der Black Week ausschöpfen.
Der seit 2020 gestiegene Gesamtumsatz am Black Friday sowie die wieder steigenden Warenkorbwerte zeigen, dass Konsument:innen bereit sind, mehr Geld auszugeben und ihre Käufe gezielt auf diese Zeit legen. Laut einer Analyse von Bring Labs und der Swiss Retail Federation sind Konsument:innen am Black Friday 2024 sogar bereit, rund 400 Franken ausgeben.
Das folgende Diagramm zeigt den Aufwärtstrend der Online-Verkäufe in den letzten Jahren. Das durchschnittliche Transaktionsvolumen pro Online-Händler steigt mit einem mittleren Umsatzwachstum von knapp 6 % pro Jahr seit 2020.
Kaufverhalten: Wann und was wird gekauft?
Ein Blick auf die Kaufzeiten in der nachfolgenden Grafik zeigt klare Spitzen-Verkaufszeiten: Zwischen 8 und 11 Uhr sowie zwischen 14 und 15 Uhr wurden die meisten Transaktionen getätigt. Diese Zeiten sind besonders relevant für Händler:innen, die ihre Angebote gezielt platzieren und die Nachfrage in diesen Spitzenstunden nutzen möchten.
Laut Statista waren die Konsument:innen während der Black-Friday-Woche besonders an Produkten aus den Kategorien Technik/Elektronik und Mode interessiert. Weitere beliebte Kategorien waren Möbel, Kosmetik, Spielzeug und Gesundheit. Mit Rabatten in diesen Kategorien können Onlinehändler:innen bei ihrer Kundschaft also besonders punkten.
Zahlungsverhalten: Wie wird online bezahlt?
Die am häufigsten genutzten Zahlungsmethoden für Onlinekäufe am Black Friday 2024 spiegeln die zunehmende Vielfalt und die Vorlieben der Käufer:innen wider. Besonders deutlich wird der Trend hin zu schnellen, sicheren und flexiblen Zahlungsoptionen.
TWINT: 59.3 Prozent der Käufe wurden mit TWINT bezahlt. Das Schweizer Zahlungsmittel ist in der Schweiz besonders beliebt, da es eine schnelle, sichere und bequeme Zahlungsmöglichkeit über das Smartphone bietet – einfach per QR-Code, ohne dass eine Karte benötigt wird.
Kredit- und Debitkarten: 34 Prozent zahlten mit Kredit- oder Debitkarten. Diese Zahlungsmethoden gehören somit auch in diesem Jahr zu den beliebtesten, da sie eine schnelle und sichere Zahlungsabwicklung ermöglichen.
Digitale Wallets wie Apple Pay und Google Pay: Die Bequemlichkeit und die einfache Handhabung machen diese Optionen besonders attraktiv für Käufer:innen, die eine schnelle und sichere Transaktion wünschen.
Kauf auf Rechnung: Diese Methode erfreut sich zunehmender Beliebtheit, da Käufer:innen erst nach Erhalt der Ware bezahlen müssen.
Echtzeitüberweisung: Besonders Kund:innen aus Deutschland bevorzugen die direkte Überweisung vom Bankkonto, da diese Transaktionen sehr schnell und sicher sind.
Für Onlinehändler:innen, die ihre Bezahlprozesse optimieren möchten, bietet der Schweizer Zahlungsanbieter Payrexx eine Lösung, die alle gängigen Zahlungsmethoden wie Kreditkarten, digitale Wallets, Pay by Bank, Kauf auf Rechnung sowie nationale Optionen wie TWINT und PostFinance integriert. So können Händler:innen eine breite Zielgruppe ansprechen und von einer reibungslosen Zahlungsabwicklung profitieren – etwa während Spitzenzeiten am Black Friday.
Zusätzlich bietet Payrexx spezielle E-Commerce-Tools wie Paylink und QR Pay, die auch abseits des Black Fridays nützlich sind. Mit Paylink können Händler:innen Rechnungen einfach über einen Link versenden und QR Pay ermöglicht schnelle Zahlungen via QR-Code – perfekt für Vor-Ort-Geschäfte.
Interessierte Händler:innen können sich jederzeit kostenlos anmelden und alle Funktionen von Payrexx 30 Tage lang kostenlos testen.
Datenerhebung
Der Schweizer Zahlungsanbieter Payrexx führte die vorliegende Datenerhebung mit 1120 KMU-Unternehmen durch. Dazu gehörten Händler:innen aus verschiedenen Branchen wie Event-Services, klassische Onlineshops, Gesundheitsdienstleistungen, Bildung und Gastronomie.
Die Daten beziehen sich auf Transaktionen, welche über die Payrexx-Plattform abgewickelt wurden. Gemessen wurde dabei der Zweitraum vom 18.11.2024 bis am 1.12.2024, zwischen 0.00 und 23.59 Uhr.