Payrexx macht das Handy zum Kartenlesegerät

Mit “Payrexx Tap to Pay” wird das Empfangen von Zahlungen jetzt noch einfacher. Die brandneue SoftPOS-Applikation ersetzt teure Kartenlesegeräte und eliminiert lästige Fixkosten. Einfach auf dem Handy installieren und einkassieren, egal ob mit Karte oder TWINT. Schnell, einfach, sicher – perfekt für KMU, Vereine und Non-Profit-Organisationen.

Nehmen wir als Beispiel den heimischen Fussballverein: Das Vereinsturnier steht vor der Tür, die Tabelle ist aufgestellt und alle freiwilligen Helfer:innen einsatzbereit. Ein Verpflegungsstand soll für das Wohl der Spielerinnen und Besucher sorgen, die Getränke, Fritteusen und Kuchen sind bereits organisiert. Nun fehlt nur noch eine einfache Möglichkeit, einzukassieren.

Statt sich auf Bargeld zu beschränken, sich extra bei TWINT zu registrieren oder gar ein teures Terminal zu kaufen, entscheidet sich der Verein für die einfache und doch umfassende Lösung – für Payrexx. Oder genauer: Für Payrexx Tap to Pay.

Was genau ist Payrexx Tap to Pay?

Der Schweizer Zahlungsanbieter aus Thun hat sich auf die Bedürfnisse von KMU, Vereinen, Start-ups und Non-Profit-Organisationen spezialisiert und weiss: Unkompliziert, benutzerfreundlich und kostengünstig muss es sein. Genau hier kommt das neu entwickelte Produkt “Tap to Pay” ins Spiel.

Die SoftPOS-Technologie, kurz für “Software Point of Sale”, erlaubt es Händler:innen, Zahlungen direkt über ihr Smartphone zu akzeptieren. Mit der Android-Applikation kann also jeder und jede ganz einfach vor Ort einkassieren, direkt über das eigene Gerät und ohne aufwändige Anmeldeprozesse oder teure Technik. Mobil, flexibel und modern.

So funktioniert’s:

  • Bei Payrexx registrieren: Der Fussballverein erstellt ein Konto bei Payrexx. Dank des neuen FREE-Abonnements fallen dafür keine monatlichen Kosten an und auch der sonst so mühsame Verifizierungsprozess gestaltet sich simpel und schnell: Sobald die nötigen Daten eingegeben sind, wird das Konto des Vereins noch am selben Tag überprüft und aktiviert.

  • Die App herunterladen: Entweder organisiert der Verein ein paar Kassenhandys, die vor Ort stationiert werden, oder die Helfer:innen laden sich die App individuell auf ihr Android-Gerät herunter. So oder so kann Payrexx Tap to Pay mit nur einem Konto auf beliebig vielen Geräten genutzt werden. Das erste Gerät ist dabei kostenlos, für alle weiteren bezahlt der Verein 4 CHF pro Monat.

  • Zahlungen blitzschnell empfangen: Jeder mit einem NFC-fähigen Handy kann nun einkassieren. Einfach Betrag eintippen und die Turnierbesucher:innen ihre Kredit- oder Debitkarte ans Handy halten lassen. Und zack, schon wurde der Betrag übermittelt. Auch TWINT oder mobile Wallets wie Apple Pay oder Samsung Pay können akzeptiert werden.

Alle eingehenden Transaktionen werden übersichtlich im Payrexx-Konto des Fussballvereins gesammelt, sodass der oder die Kassierer:in später eine klare Übersicht über alle eingenommenen Beträge hat. Und ist das Turnier vorbei, hören die Anwendungsfälle von Payrexx nicht auf: Auch Mitgliederbeiträge, Probetrainings, Crowdfundings oder Trikotverkäufe kann der Verein direkt über die verschiedenen Produkte von Payrexx abwickeln.

Payrexx Tap to Pay eignet sich natürlich nicht nur für den beispielhaften Fussballverein. Die Applikation wurde so entwickelt, dass eine Vielzahl an Anwendungsfällen denkbar ist. Egal ob Fitnesscenter, Schwimmbad, Kiosk, Foodtruck, Friseur, Blumenhändler, Putzkräfte, Handwerker, Zahnarzt, Taxifahrer, Strassenkünstler oder Musikgesellschaften: Überall, wo das Handy Internetempfang hat, kann Tap to Pay zum Empfangen von Zahlungen eingesetzt werden.

Was will Payrexx mit dem neuen Produkt erreichen?

Für Payrexx ist Tap to Pay ein Meilenstein auf dem Weg vom reinen E-Commerce- hin zum Omnichannel-Anbieter. Während sich das Unternehmen aus Thun bisher hauptsächlich auf Onlinehändler:innen fokussiert hat, ist Tap to Pay nun das erste Produkt, welches gezielt den stationären Handel ins Auge fasst. Somit erschliesst Payrexx eine neue Zielgruppe – bestehend aus kleinen Händler:innen, Verbänden, Non-Profit-Organisationen oder eben Vereinen, die Payrexx beim Empfang von Zahlungen vor Ort unterstützen will.

Während sich internationale und börsenkotierte Zahlungsanbieter auf grosse, umsatzstarke Unternehmen fokussieren und den kleinen meist nur schlechte Konditionen bieten, setzt sich Payrexx eben genau für diese ein. Selbst als Start-up in Thun angefangen, weiss Payrexx genau um die Herausforderungen eines KMUs. Entsprechend lautet auch Payrexx Vision: Alle Menschen sollen Handel betreiben können – unabhängig von ihrer Erfahrung oder finanziellen Möglichkeiten.

Diese Einstellung spiegelt sich schlussendlich auch in den Kosten wider. Da diese für kleine Händler:innen entscheidend sein können, wurden sie bei Payrexx Tap to Pay bewusst möglichst klein gehalten. Sowohl das Payrexx-Konto als auch die Applikation können kostenlos erworben werden. Mit Transaktionskosten von 1.65 % + 0.15 CHF kann Payrexx zudem mit der Konkurrenz nicht nur mithalten, sondern unterbietet diese teilweise auch.

Noch ist Payrexx Tap to Pay nur für Android-Geräte verfügbar, da Apple die NFC-Technologie für Schweizer Applikationen erst dieses Jahr freigegeben hat. Payrexx arbeitet mit Hochdruck daran, Tap to Pay baldmöglichst auch für iPhones und iPads auf den Markt zu bringen.

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